So lief es bei der S-Bahn Stuttgart
Auch wenn das „Eisenbahnjahr“ immer etwas früher beginnt, nämlich mit dem europaweiten Fahrplanwechsel am 2. Sonntag im Dezember, erfasst die Bahn ihre Betriebsqualität, etwa die Pünktlichkeit, ganz normal zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember.
Angebotserweiterungen
Allein in den letzten zehn Jahren sind die Fahrgastzahlen bei der S-Bahn Stuttgart um 30 Prozent gestiegen. Um diesem Trend zu begegnen, hat der Verband Region Stuttgart als Besteller und Finanzier der S-Bahn bereits 2016 reagiert. Beschlossen wurde die Verdichtung des S-Bahn-Verkehrs auf einen tagsüber durchgängigen 15-Minuten-Takt in vier Stufen zwischen 2017 und 2020.
Insofern stand zum 9. Dezember 2018 der zweite Schritt an, bei dem morgens an Werktagen der 15-Minuten-Takt auf allen Linien um rund eineinhalb Stunden bis etwa zehn Uhr verlängert wurde. Damit verbunden war ein Anstieg von 788 auf 838 Zugfahrten. 50 Zugfahrten, die zusätzlich die sowieso schon stark belastete Stammstrecke in der Stuttgarter Innenstadt befahren.
Mit dem 15-Minuten-Takt ist auf der Stammstrecke die Kapazitätsgrenze der vorhandenen Infrastruktur erreicht. Wegen der minimal möglichen Zugfolge von 2,5 Minuten sind über die 24 Züge pro Stunde und Richtung hinaus keine weiteren Fahrten möglich. Darüber hinaus wirken sich Abweichungen vom Fahrplan umgehend auf die Betriebsqualität aus. Das betrifft auch die weiteren Rahmenbedingungen, die die Betriebsqualität beeinflussen. So müssen sich auf über 50 Prozent des 215 Kilometer langen S-Bahn-Netzes in Stuttgart die S-Bahnen die Gleise mit Fern-, Regional- und Güterzügen teilen. Darüber hinaus sind an den äußeren Linienästen rund zehn Prozent der Strecken des Gesamtnetzes eingleisig.
Diese drei konkreten Einflüsse haben sich besonders auf die Betriebsqualität ausgewirkt:
Zunahme des Mischverkehrs
Bereits 2018 hatte sich der hohe Anteil der Strecken des Mischverkehrs besonders nachteilig auf die Betriebsqualität der S-Bahn ausgewirkt.
Dies war zurückzuführen auf die Verkehrszuwächse auf den Strecken der Gäu-, Murr- und Remsbahn. Ein charakterisierendes Merkmal dieser Strecken ist, dass sie im gesamten Streckenverlauf eingleisige Abschnitte vorweisen, bei denen im Verspätungsfall nur bedingt dispositiv entgegengewirkt werden kann. So werden mehr Verspätungen von außen in das S-Bahn-System eingetragen und führen dort ebenfalls zu Verspätungen.
Dieser Trend hat sich im zweiten Halbjahr 2019 im Vergleich zum ersten Halbjahr noch weiter verstärkt. Dazwischen lag die Inbetriebnahme weiterer Regionallinien bei den Stuttgarter Netzen. Auch die Zugumleitungen der Fernverkehrsverbindungen von und nach München über die Remsbahn während der Arbeiten in Ulm zur Anbindung der Neubaustrecke aus Wendlingen an den Hauptbahnhof gegen Ende des Jahres haben zu einem schlechteren Ergebnis im zweiten Halbjahr geführt.
Die Verspätungen, die sich unmittelbar aus Zugfolgen (Rückstaueffekt) ergeben, sind im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel angestiegen.
Baustellen
Die Deutsche Bahn investiert umfangreich in die Modernisierung der Infrastruktur. Verbesserungen der Betriebsqualität werden durch den Neu- und Ausbau sowie durch Instandhaltung erreicht. Bevor aber die Maßnahmen wirken, verlangt die S-Bahn ihren Fahrgästen mit Baustellen viel Geduld und Verständnis ab.
Die S-Bahn steht diesbezüglich vor einem Dilemma, weil die Einschränkungen durch die Baustellen einen planerischen Kompromiss verlangen. Entweder fahren weniger Züge, die den Fahrgästen unzureichende Platzverhältnisse bieten, dafür im Fahrplan aber relativ stabil sind. Oder die die S-Bahn fährt so viele Züge wie betrieblich möglich, damit die Platzverhältnisse für die Fahrgäste kaum eingeschränkt sind, wohl wissend, dass das am langen Ende die Pünktlichkeit beeinflusst.
Mit dem Fokus auf die täglich rund 435.000 Fahrgäste bei der S-Bahn Stuttgart hat sich die S-Bahn Stuttgart bei der Planung der letztjährigen Baustellenverkehre für den zweiten Weg entschieden und dabei auch angekündigt, dass das bei der Pünktlichkeit möglicherweise Prozentpunkte kosten wird. In der Rückschau der Arbeiten zur Gleiserneuerung zwischen Stuttgart-Vaihingen und Stuttgart-Rohr, der S21-Arbeiten zur Anbindung des neuen S-Bahn-Tunnels an die Station Stuttgart Hauptbahnhof (tief) und der Weichenerneuerungen im Bahnhof Esslingen (Neckar) sowie einer Vielzahl weiterer oft kleinerer Baustellen waren die Einflüsse des Bauens auf die Pünktlichkeit der S-Bahn vier Mal so hoch wie im Vorjahr.
Fahrzeugstörungen im ersten Halbjahr 2019
Insbesondere im ersten Halbjahr 2019 haben technische Störungen an den Fahrzeugen die Pünktlichkeit belastet. Die Störungen waren vielschichtig und nicht an einer konkreten Ursache festzumachen Um die Störungsbeseitigung so kurz wie möglich zu halten setzt die S-Bahn in ihrer Leitstelle in Plochingen seit Frühjahr 2019 zusätzliches Personal ein, das die Lokführerinnen und Lokführer bei Diagnose und Schadensbehebung unterstützt. Diese Maßnahme hat die Beeinträchtigungen aus den Fahrzeugstörungen im zweiten Halbjahr deutlich reduziert.
„Jede Sekunde zählt!“: Maßnahmen zeigen Wirkung
In der Hauptverkehrszeit sind die Haltezeiten insbesondere in den Stationen der Stammstrecke mit 30 Sekunden sehr knapp bemessen. Fast drei von vier Zügen fahren mit Verzögerungen ab. Das steigende Fahrgastaufkommen mit dem neuen Rekord von 131 Millionen Fahrgästen 2018 stellt die S-Bahn weiter vor große Herausforderungen. Seit Beginn 2019 setzt die S-Bahn daher zusätzlich zur Station am Hauptbahnhof die sogenannten S-Bahn-Helfer zur Reisendenlenkung auch in Stuttgart-Vaihingen ein. Vaihingen ist ein stark frequentierter Umsteigebahnhof zwischen Stadtbahn und S-Bahn in Stuttgarts Süden. Ihre Aufgabe ist es in der Rush-Hour, das „Nachtröpfeln“ einzelner Reisender zu unterbinden, die immer wieder das Schließen der Türen unterbrechen und so die Abfahrt der Züge verzögern. Durch den Einsatz des Personals konnten in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit trotz häufiger Rückstausituationen in Richtung Innenstadt die Haltezeit allgemein reduziert werden. Auch am Hauptbahnhof heben die S-Bahn-Helfer dazu beigetragen, dass die Überschreitungen der Haltezeiten rückläufig sind. Eine Reduzierung der Haltezeitüberschreitung wurde auch durch neue Monitore erzielt, mit denen die Triebfahrzeugführer nun auch in Böblingen das Aus- und Einsteigen beobachten und die Türen nach Ende des Fahrgastwechsels zentral und damit etwas schneller schließen können.
3-Minuten Pünktlichkeit
Alle Angaben in % | |||||||
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Monat | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 |
Januar | 85,8 | 85,5 | 87,2 | 88,6 | 89,6 | 88,7 | |
Februar | 84,4 | 87,5 | 90,4 | 90,1 | 92,3 | 89,2 | |
März | 91,2 | 88,0 | 88.7 | 90,5 | 91,3 | 89,6 | |
April | 94,5 | 88,4 | 86,5 | 89,4 | 88,4 | 88,6 | |
Mai | 92,7 | 86,4 | 89,7 | 86,9 | 90,6 | 89,7 | |
Juni | 93,2 | 87,6 | 86,6 | 90,5 | 88,1 | 86,1 | |
Juli | 92,7 | 83,8 | 86,9 | 90,1 | 85,5 | 89,8 | |
August | 91,6 | 87,4 | 91,5 | 95,8 | 91,5 | 93,8 | |
September | 92,3 | 80,8 | 88,1 | 87,5 | 87,1 | 90,4 | |
Oktober | 89,7 | 78,0 | 79,8 | 82,3 | 84,7 | 83,4 | |
November | 89,9 | 77,0 | 82,0 | 81,9 | 81,2 | 85,1 | |
Dezember | 91,2 | 82,4 | 84,2 | 85,2 | 89,3 | 87,3 | |
Jahresdurchschnitt | 90,7 | 84,4 | 86,8 | 88,2 | 88,3 | 88,48 |
6-Minuten Pünktlichkeit
Alle Angaben in % | |||||||
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Monat | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 |
Januar | 96,2 | 96,0 | 96,1 | 96,8 | 96,7 | 96,7 | |
Februar | 94,9 | 96,7 | 97,9 | 97,5 | 98,0 | 97,0 | |
März | 98,0 | 96,6 | 96,4 | 97,7 | 97,5 | 97,3 | |
April | 97,9 | 97,1 | 96,6 | 97,2 | 96,5 | 96,9 | |
Mai | 97,5 | 96,1 | 97,3 | 96,4 | 97,5 | 97,3 | |
Juni | 98,0 | 96,3 | 96,1 | 97,5 | 96,5 | 95,1 | |
Juli | 97,9 | 94,8 | 96,4 | 97,4 | 95,5 | 97,5 | |
August | 97,5 | 95,8 | 97,9 | 99,1 | 97,8 | 98,3 | |
September | 97,8 | 94,2 | 96,7 | 96,6 | 96,2 | 97,3 | |
Oktober | 96,6 | 92,8 | 92,6 | 95,0 | 95,6 | 94,6 | |
November | 97,4 | 92,6 | 94,5 | 94,3 | 93,7 | 95,6 | |
Dezember | 97,6 | 94,8 | 94,9 | 95,5 | 97,3 | 96,1 | |
Jahresdurchschnitt | 97,3 | 95,3 | 96,1 | 96,7 | 96,6 | 96,64 |
Pünktlichkeit der einzelnen Linien 2021
Januar 2021 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | ||
S2 | ||
S3 | ||
S4 | ||
S5 | ||
S6 | ||
S60 Böblingen-Renningen |
Pünktlichkeit der einzelnen Linien - Januar - Dezember 2020
Dezember 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 90,3 % | 97,1 % |
S2 | 90,3 % | 97,6 % |
S3 | 88,6 % | 96,7 % |
S4 | 93,7 % | 98,3 % |
S5 | 92,8 % | 98,0 % |
S6 | 95,9 % | 98,9 % |
S60 Böblingen-Renningen | 95,4 % | 98,7 % |
November 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 88,8 % | 95,6 % |
S2 | 88,1 % | 94,7 % |
S3 | 86,7 % | 95,1 % |
S4 | 92,8 % | 96,3 % |
S5 | 91,4 % | 97,9 % |
S6 | 93,1 % | 98,0 % |
S60 Böblingen-Renningen | 95,4 % | 98,7 % |
Oktober 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 87,5 % | 94,3 % |
S2 | 87,7 % | 94,4 % |
S3 | 88,2 % | 94,0 % |
S4 | 92,5 % | 95,5 % |
S5 | 91,4 % | 97,3 % |
S6 | 93,4 % | 97,9 % |
S60 Böblingen-Renningen | 94,9 % | 98,7 % |
September 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 91,8 % | 97,7 % |
S2 | 90,3 % | 97,0 % |
S3 | 90,6 % | 97,2 % |
S4 | 94,9 % | 98,5 % |
S5 | 93,7 % | 98,3 % |
S6 | 95,6 % | 98,7 % |
S60 Böblingen-Renningen | 97,0 % | 99,1 % |
August 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 90,6 % | 97,0 % |
S2 | 91,7 % | 97,8 % |
S3 | 85,3 % | 95,6 % |
S4 | 94,6 % | 98,4 % |
S5 | 93,3 % | 98,0 % |
S6 | 94,8 % | 98,5 % |
S60 Böblingen-Renningen | 97,2 % | 99,2 % |
Juli 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 91,1 % | 97,6 % |
S2 | 91,6 % | 97,9 % |
S3 | 90,1 % | 96,7 % |
S4 | 95,4 % | 98,7 % |
S5 | 93,8 % | 98,4 % |
S6 | 95,1 % | 98,7 % |
S60 Böblingen-Renningen | 96,7 % | 99,2 % |
Juni 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 92,3 % | 97,6 % |
S2 | 92,7 % | 98,2 % |
S3 | 90,5 % | 97,3 % |
S4 | 95,0 % | 98,4 % |
S5 | 93,7 % | 98,1 % |
S6 | 95,6 % | 98,5 % |
S60 Böblingen-Renningen | 96,9 % | 99,1 % |
Mai 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 91,9 % | 97,2 % |
S2 | 91,5 % | 97,1% |
S3 | 92,6 % | 97,0 % |
S4 | 92,8 % | 97,3 % |
S5 | 92,8 % | 97,6 % |
S6 | 94,7 % | 98,2 % |
S60 Böblingen-Renningen | 96,6 % | 99,0 % |
April 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 94,3 % | 97,9 % |
S2 | 94,4 % | 97,7 % |
S3 | 92,7 % | 96,9 % |
S4 | 94,8 % | 98,3 % |
S5 | 95,1 % | 98,4% |
S6 | 96,3 % | 98,7 % |
S60 Böblingen-Renningen | 99,1 % | 99,8 % |
März 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 90,7 % | 97,6 % |
S2 | 89,7 % | 97,8 % |
S3 | 89,3 % | 97,5 % |
S4 | 92,9 % | 98,7 % |
S5 | 91,2 % | 98,1 % |
S6 | 93,2 % | 98,5 % |
S60 Böblingen-Renningen | 97,2 % | 99,4 % |
Februar 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 82,1 % | 93,4 % |
S2 | 81,0 % | 94,1 % |
S3 | 80,4 % | 93,0 % |
S4 | 89,1 % | 97,0 % |
S5 | 86,8 % | 96,7 % |
S6 | 89,8 % | 97,1 % |
S60 Böblingen-Renningen | 94,7 % | 98,4 % |
Die Pünktlichkeit der S-Bahn Stuttgart wurde im Februar 2020 deutlich beeinflusst durch die Betriebsbeeinträchtigungen infolge des Feuerwehreinsatzes im Hauptbahnhof Stuttgart (4.2.), des Sturmtiefs Sabine (10.2.) sowie der Oberleitungsbeschädigung im Hauptbahnhof Stuttgart durch ein Baugerät (20.2.).
Januar 2020 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 83,9 % | 95,6 % |
S2 | 82,6 % | 94,7 % |
S3 | 81,9 % | 95,1 % |
S4 | 89,6 % | 97,7 % |
S5 | 88,2 % | 97,6 % |
S6 | 91,4 % | 98,4 % |
S60 Böblingen-Renningen | 95,6 % | 99,1 % |
Pünktlichkeit der einzelnen Linien von Juni - Dezember 2019
Dezember 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 79,4 % | 93,6 % |
S2 | 78,5 % | 92,8 % |
S3 | 78,7 % | 93,3 % |
S4 | 86,3 % | 96,7 % |
S5 | 85,2 % | 96,3 % |
S6 | 89,1 % | 97,5 % |
S60 Böblingen-Renningen | 94,9 % | 99,1 % |
November 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 73,9 % | 90,6 % |
S2 | 73,0 % | 90,5 % |
S3 | 71,1 % | 88,8 % |
S4 | 82,9 % | 95,9 % |
S5 | 82,3 % | 95,6 % |
S6 | 87,4 % | 97,2 % |
S60 Böblingen-Renningen | 94,7 % | 98,9 % |
Oktober 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 74,0 % | 91,2 % |
S2 | 73,5 % | 91,1 % |
S3 | 73,3 % | 90,2 % |
S4 | 83,7 % | 95,3 % |
S5 | 81,2 % | 95,3 % |
S6 | 85,9 % | 96,0 % |
S60 Böblingen-Renningen | 92,2 % | 96,9 % |
September 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 77,8 % | 93,0 % |
S2 | 71,2 % | 92,2 % |
S3 | 76,2 % | 92,3 % |
S4 | 86,2 % | 96,4 % |
S5 | 84,6 % | 96,6 % |
S6 | 87,2 % | 96,7 % |
S60 Böblingen-Renningen | 93,8 % | 98,4 % |
August 2019 | ||
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 82,4 % | 93,8 % |
S2 | 80,6 % | 94,2 % |
S3 | 88,1 % | 96,4 % |
S4 | 90,4 % | 96,7 % |
S5 | 90,5 % | 97,5 % |
S6 | 93,4 % | 98,0 % |
S60 Böblingen-Renningen | 95,9 % | 98,9 % |
Juli 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 78,5 % | 92,1 % |
S2 | 82,4 % | 95,3 % |
S3 | 82,1 % | 94,2 % |
S4 | 87,5 % | 96,4 % |
S5 | 86,2 % | 96,3 % |
S6 | 89,6 % | 96,8 % |
S60 Böblingen-Renningen | 92,2 % | 96,9 % |
Juni 2019 | ||
---|---|---|
Linie | 3-Minuten Pünktlichkeit | 6-Minuten Pünktlichkeit |
S1 | 79,0 % | 92,2 % |
S2 | 87,6 % | 97,0 % |
S3 | 88,1 % | 97,0 % |
S4 | 91,8 % | 98,0 % |
S5 | 90,9 % | 98,0 % |
S6 | 92,8 % | 97,8 % |
S60 Böblingen-Renningen | 93,3 % | 97,6 % |
Erhebungsgrundlage:
Die Pünktlichkeit der S-Bahn Stuttgart wird ermittelt, indem über das Leitsystem der DB Netz AG an festgelegten Messpunkten die IST- Ankunftszeiten aller fahrplanmäßigen Fahrten der S-Bahn automatisiert erfasst werden. Diese Daten werden dann von einem neutralen Dienstleister ausgewertet.